Institut für Religionswissenschaft Veröffentlichungen

von Mitarbeitenden des Instituts für Religionswissenschaft

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Review: “The Nirvana Express. How the Search for Enlightenment Went West" by Mick Brown.

In: Reading Religion. A Publication of the American Academy of Religion, 2024.

"Buddhist Practice, Recreation, and Fun: Entanglements of Popular Culture and Material Religion".

In: The Routledge Handbook of Material Religion, herausgegeben von Pooyan Tamimi Arab, Jennifer Scheper Hughes, und S. Brent Rodríguez-Plate. Abingdon, New York: Routledge, 2023.

„Über Religion und Religionen forschen - raus aus der Kampfzone“

In: Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft, herausgegeben von Maria-Sibylla Lotter, 165–86. Baden-Baden: Verlag Karl Alber. 2023

„Wo bleibt die Ethik, wenn der Buddhismus zur individuellen Lebensphilosophie wird?“

In Ursache\Wirkung Magazin, Nr. 120: "Buddhistische Ethik". 2022. 52-54.

„Globalized Forms of Buddhist Practice“

In The Oxford Handbook of Buddhist Practice, herausgegeben von Kevin Trainor and Paula Arai, 112-130. New York: Oxford University Press, 2022.

Religion and Corona

Im Sommersemester 2020 haben Studierenden des IRW im Rahmen eines Hauptseminars zu Religion und Corona geforscht.

„Von der Sinnlichkeit zu Sitzen – Zazen als materialsemiotische Praxis“

Der Aufsatz „Von der Sinnlichkeit zu Sitzen – Zazen als materialsemiotische Praxis“ von Dimitry Okropiridze und Inken Prohl ist in der Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (ZRGG) erschienen und kann über die Lizenz der Universitätsbibliothek Heidelberg abgerufen werden.

„Die semiotische Filmanalyse als didaktisches Werkzeug für die Religionswissenschaft“

Der Aufsatz „Die semiotische Filmanalyse als didaktisches Werkzeug für die Religionswissenschaft“ von Dimitry Okropiridze ist im open-access Format in der Zeitschrift für Religionskunde im Rahmen einer Sonderausgabe publiziert worden.

Diese Arbeit verdankt sich auch den Studierenden, die sich teilweise über viele Semester im Filmseminar eingefunden haben, um kulturwissenschaftliche Theorien kennenzulernen und über zahllose Filmtexte zu debattieren.